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Bürgerportal für Stuttgart Obertürkheim
Die Schweizer haben es nicht erfunden, aber immerhin zu dem gemacht, was es heute ist: das Simmentaler Rind. Als echter Exportschlager hat es seinen Siegeszug durch die ganze Welt längst angetreten. Wir lüften das Geheimnis hinter einer der beliebtesten Rinderrassen. #
Sie haben es sicher schon gesehen, auf den Felder., Auf allen Feldern genau gesagt, denn es gibt kaum eine andre Rasse die noch vermarktet wird. Weltweit zählt es mit 50 Millionen Exemplaren zu den am weitesten verbreiteten Rinderrassen und ist auf allen Erdteilen zu finden.
Auch wenn es so schön nach regional klingt oder nach echten Bergbauern. Die wenigstens Rinder stehen auf einer Wiese. Auch wenn in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird das Simmentaler Rind auch heute noch ganz traditionell auf den Bergwiesen der Alpen gehalten. Selbst in hohen Lagen mit rauem Bergklima und unberechenbarem Felsuntergrund kommen die Tiere gut zurecht. Aber die Bauer kommen damit kaum zurecht.
Derzeit werden in Deutschland rund 11,6 Mio. Rinder gehalten – darunter rund 1,9 Mio. Mastrinder (Stand 2019). Dazu gehören Milchkühe, ihre Nachzucht, Mastbullen und Mutterkühe mit ihren Kälbern. Die meisten Rinder (aller Nutzungsrichtungen) leben in Betrieben mit 200 bis 499 Tieren.
Etwa 76 % aller Rinder (ohne Milchkühe) leben in Laufstallhaltung (Stand 2010).
Auslauf ins Freie bekommen die Tiere in der konventionellen Haltung meist nicht (weder in der Laufstallhaltung noch in der Anbindehaltung). Mastkälber werden in ihren ersten Lebenswochen meist in engen Einzelboxen mit einer Länge von 160 bis 180 cm und einer Breite von ca. 100 cm gehalten. Natürlicher Kontakt zum Muttertier wird unterbunden.
Das ist das Simmenthaler Rind und sein Leben. Früher nannte man das nur Rindfleisch, heute wird das Wort Simmenthaler verwendet um so zu zum als wenn es ein regionales Fleisch.
Nur wenn da steht das die Kuh als Deutschland stammt, stimmt wenigstens das Land.
Die meisten Rinder kommen aus Südamerika. Rinderzucht ist die Hauptursache für die Zerstörung des Regenwaldes. Für Rinderfarmer ist das Amazonas-Gebiet interessant, da es einfach und billig ist, sich illegal Land anzueignen.Der Stopp der Waldzerstörung ist für den Kampf gegen den globalen Klimawandel elementar. Auch dort gibt es das Sommenthaler Rind.
Genauso wie in den USA, dort wird es mit dem GEN Mais gefüttert den die EU so vehement gegen die USA abwehrt.
Das Fleckvieh, auch Simmentaler oder Simmentaler Fleckvieh genannt, ist ein Oberbegriff für verschiedene, oft zufälligen Kreuzungen aus verschiedenen Hausrindrassen, mit einem Mindestanteil an Red-Holstein-Rind.
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