Weinbaumuseum öffnet wieder

Wegen Corona und den Corona-Verordnungen wurde das Weinbaumuseum Stuttgart in Uhlbach Mitte März geschlossen. Nun öffnet es, ab Samstag, 23. Mai, wieder seine Türen. Die Besucher können wieder in die mehr als 2.000-jährige Weinbaugeschichte der Region Stuttgart eintauchen und einige kulinarische Angebote nutzen. #





Die Wiedereröffnung erfolgt selbstverständlich unter Berücksichtigung aller geltenden Vorgaben und Hygienevorschriften: Für die Gäste steht Desinfektionsmittel bereit, ebenso ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Betreten und Verlassen des Museums erforderlich. Im Museum ist nur eine bestimmte Anzahl an Besuchern zugelassen. Bis auf Weiteres werden keine Weinproben und Veranstaltungen stattfinden. Das es kein Wein gibt wird das Verbot zu singen auch kein Problem sein.

 

Das Weinbaumuseum Stuttgart findest man in der historischen Alten Kelter im idyllischen Weinbauort Stuttgart-Uhlbach. Man kann einen Besuch also perfekt mit einem schönen Spaziergang durch die umliegenden Weinberge verbinden. Am besten erreicht man das Museum per S-Bahn nach Untertürkheim. Wer fitt genug ist läuft den Berg hinaus, der Rest fährt wohl lieber mit dem Bus. Danach sollte man die Grabkapelle Rottenburg ansehen.

Auf dem Württemberg steht die tempelartige Grabkapelle für Königin Katharina von Württemberg – das ist ein krönender Abschluss für diesen landesgeschichtlich bedeutenden Berg. König Wilhelm I. und sein Architekt Salucci entwickelten einen klassizistischen Bau voller Anmut und Schönheit. Solange es keine Wein im Museum gibt ist die Reihenfolge des Besuches unwichtig. Nach Corona sollte man erst die Kunst besuchen dann den Wein.
Nehmen sie ausreichend Wasser mit wenn Sie im Sommer die Weinberge besuchen

 

Für das Weinbaumuseum gelten am 23. und 24. Mai sowie am Pfingstwochenende (30. Mai bis 1. Juni) folgende Öffnungszeiten: 11 – 18 Uhr.

Die Öffnungszeiten ab Juni finden sich dann auf der Website des Weinbaumuseums unter www.weinbaumuseum.de.

 

Copyright  Stuttgart-Marketing GmbH / Roland Halbe



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Vorbereitet auf das (lange) Ende ?

Vorbereitet auf das (lange) Ende ?

Klar kann man den Plan fassen das Leben einfach selber zu beenden. Zu Tode hungern und dursten geht recht einfach, selbst Pflegeheime hindern Sie nicht wirklich daran. Man wird sie evtl. sogar unterstützen und die Schmerzmittel erhöhen. Das geht abe.....
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